Mobilität und Sturzprävention
Thema:
Strategien und Übungen zur Förderung der Mobilität und Vermeidung von Stürzen.
In diesem Seminar lernen Sie wie Sturzrisiken erkannt und reduziert werden können. Praktische Maßnahmen zur Förderung der Mobilität und des Gleichgewichts. Übungen und Techniken zur Stärkung der Muskulatur und Verbesserung der Koordination und wie ein sicheres Umfeld für ältere oder eingeschränkte Personen geschaffen wird.
Zertifikat: Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss des Seminars ein Zertifikat für ihre Kenntnisse in der Sturzprävention und Mobilitätsförderung.
Fortbildungspunkte gemäß Registrierungsstelle für beruflich Pflegender (RbP): 8
Das Seminar entspricht der Betreuungskräfte-Richtlinie § 53b SGB XI, in der regelmäßige Fortbildungen für Betreuungskräfte vorgeschrieben sind.
• Statistiken und Bedeutung von Sturzprävention in der Pflege.
• Ursachen und Risikofaktoren wie körperliche, kognitive und umgebungsbedingte Einflüsse.
• Auswirkungen von Stürzen auf die Lebensqualität und Gesundheit.
• Anwendung von Sturzrisiko-Assessment-Tools (z. B. Tinetti-Test, Timed Up & Go-Test).
• Beobachtung von Gangbild und Haltung.
• Analyse des Umfelds wie Stolperfallen, Lichtverhältnisse, Mobiliar.
• Einsatz und Anpassung von orthopädischen Hilfsmitteln.
• Übungen zur Verbesserung von Gleichgewicht, Kraft und Koordination.
• Tipps zur sicheren Mobilisation aus dem Bett, Rollstuhl oder Sessel.
• Wohnraumgestaltung.
• Sichere Gestaltung von Pflegeeinrichtungen.
• Sensibilisierung für alltägliche Gefahrenquellen.
• Bewegungsfreude und Aktivität fördern.
• Bedeutung von regelmäßiger Bewegung für die Gesundheit älterer Menschen.
• Einbindung von Angehörigen und Teammitgliedern in die Prävention.
• Soforthilfe und Erstversorgung nach einem Sturz.
• Dokumentation und Analyse des Vorfalls. Was kann künftig verbessert werden?
• Psychologische Unterstützung nach einem Sturz (Sturzangst).
• Sturzprävention bei Demenzerkrankten. Besondere Herausforderungen und Lösungen
• Umgang mit motorischen Einschränkungen und chronischen Erkrankungen.
• Durchführung von Sturzrisiko-Tests aneinander oder mit Übungsgruppen.
• Anleitung und Ausprobieren von Mobilitätsübungen.
• Gestaltung eines sicheren Pflegeumfelds anhand eines Modellbeispiels.
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