• Statistiken und Bedeutung von Sturzprävention in der Pflege.

• Ursachen und Risikofaktoren wie körperliche, kognitive und umgebungsbedingte Einflüsse.

• Auswirkungen von Stürzen auf die Lebensqualität und Gesundheit.

• Anwendung von Sturzrisiko-Assessment-Tools (z. B. Tinetti-Test, Timed Up & Go-Test).

• Beobachtung von Gangbild und Haltung.

• Analyse des Umfelds wie Stolperfallen, Lichtverhältnisse, Mobiliar.

• Einsatz und Anpassung von orthopädischen Hilfsmitteln.

• Übungen zur Verbesserung von Gleichgewicht, Kraft und Koordination.

• Tipps zur sicheren Mobilisation aus dem Bett, Rollstuhl oder Sessel.

• Wohnraumgestaltung.

• Sichere Gestaltung von Pflegeeinrichtungen.

• Sensibilisierung für alltägliche Gefahrenquellen.

• Bewegungsfreude und Aktivität fördern.

• Bedeutung von regelmäßiger Bewegung für die Gesundheit älterer Menschen.

• Einbindung von Angehörigen und Teammitgliedern in die Prävention.

• Soforthilfe und Erstversorgung nach einem Sturz.

• Dokumentation und Analyse des Vorfalls. Was kann künftig verbessert werden?

• Psychologische Unterstützung nach einem Sturz (Sturzangst).

• Sturzprävention bei Demenzerkrankten. Besondere Herausforderungen und Lösungen

• Umgang mit motorischen Einschränkungen und chronischen Erkrankungen.

• Durchführung von Sturzrisiko-Tests aneinander oder mit Übungsgruppen.

• Anleitung und Ausprobieren von Mobilitätsübungen.

• Gestaltung eines sicheren Pflegeumfelds anhand eines Modellbeispiels.

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Bei einer verbindlichen Buchung, werden die Datenschutzbestimmungen und folgende Zahlungs- und Stornierungsbedingungen akzeptiert:

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Stornogebühren: 

Soweit nicht anders angegeben, besteht ein kostenfreies Rücktrittsrecht bis zu 21 Tage vor Seminarbeginn. Bei Stornierungen ab 20 Tagen vor dem Seminar fallen 50% des Seminarpreises an. Bei Stornierungen ab 24 Stunden vor Seminarbeginn ist die gesamte Gebühr zu entrichten. Eine Namensänderung der Teilnehmer ist jederzeit bis Seminarbeginn kostenfrei möglich. Wir behalten uns vor, bei zu geringer Teilnehmeranmeldung oder anderen Umständen das Seminar bis spätestens eine Woche vor Seminarbeginn abzusagen. Die bereits geleistete Seminargebühr wird erstattet. Sonstige Kosten können nicht übernommen werden.

• Anatomie und Funktion des Fußes.

• Häufige Fußprobleme und deren Ursachen.

• Zusammenhang zwischen Fußgesundheit und dem gesamten Bewegungsapparat.

• Bedeutung von regelmäßiger Bewegung und Mobilisation für die Füße.

• Auswirkungen von Fußgesundheit auf die Haltung, Mobilität und Lebensqualität.

• Barfußlaufen: Vorteile und Einsatzmöglichkeiten im Alltag.

• Auswahl von geeignetem Schuhwerk und Tipps zur Vorbeugung von Druckstellen, Blasen und Schwielen.

• Bedeutung von Fußpflege in der Prävention (Pflege, Hygiene, Feuchtigkeit).

• Fußgesundheit bei spezifischen Zielgruppen: Senioren, Menschen mit Diabetes, Pflegebedürftige.

• Mobilisationsübungen: Förderung der Gelenkbeweglichkeit und Durchblutung.

• Kräftigungsübungen: Aufbau der Fußmuskulatur zur Stabilisierung und Balance.

• Dehnübungen: Verbesserung der Flexibilität von Sehnen und Muskeln.

• Koordinationsübungen: Förderung von Gleichgewicht und Propriozeption.

• Entspannungsübungen: Fußmassagen, Rollen mit Igel- oder Tennisbällen.

• Übungen für Pflegebedürftige und Senioren.

• Wie Pflege- und Betreuungskräfte Fußtraining in den Alltag einbauen können.

• Tipps für Übungen am Arbeitsplatz, im Sitzen oder beim Gehen.

• Fußtraining bei Diabetes: Risikominimierung durch gezielte Maßnahmen.

• Umgang mit Fußfehlstellungen: Training als unterstützende Maßnahme.

• Sturzprävention durch Fußgesundheit und Balanceübungen.

• Anleitung zu verschiedenen Fußübungen, die sofort im Pflege- oder Betreuungsalltag eingesetzt werden können.

• Gestaltung eines individuellen Fuß-Fitness-Plans für verschiedene Zielgruppen.

• Übungen für die Teilnehmer zur Stärkung ihrer eigenen Fußgesundheit.

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• Bedeutung von orthopädischen Hilfsmitteln für Mobilität und Lebensqualität.

• Überblick über die verschiedenen Hilfsmittel wie orthopädische Schuhe, Einlagen, Orthesen, Prothesen sowie Geh- und Mobilitätshilfen.

• Indikationen: Wann welche Hilfsmittel sinnvoll sind.

• Aufbau des Bewegungsapparats und häufige Mobilitätsprobleme.

• Auswirkungen von Fehlstellungen und Erkrankungen (z. B. Arthrose, Diabetes, Schlaganfall).

• Wie orthopädische Hilfsmittel die Funktionalität des Körpers unterstützen.

• Kriterien für die richtige Auswahl von Hilfsmitteln: Passform, Material, Funktion.

• Wie werden orthopädische Schuhe, Einlagen, Bandagen und Gehhilfen individuell angepasst?.

• Zusammenarbeit mit Fachärzten, Orthopädieschuhtechnikern und Sanitätshäusern.

• Schulung und Anleitung zur Nutzung von Hilfsmitteln für Pflegebedürftige und Senioren.

• Integration der Hilfsmittel in den Alltag: Gehen, Treppensteigen, Aufstehen.

• Motivation zur regelmäßigen Nutzung und Vermeidung von Fehlgebrauch.

• Einsatz von orthopädischen Hilfsmitteln zur Vermeidung von weiteren Verletzungen (z. B. Stürzen).

• Unterstützung bei der Rehabilitation nach Operationen oder Unfällen.

• Förderung von Selbstständigkeit und Mobilität durch gezielte Übungen.

• Umgang mit Widerständen oder Ablehnung von Hilfsmitteln durch die Betroffenen.

• Förderung der Akzeptanz und Motivation zur Nutzung

• Wie Hilfsmittel die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein stärken können.

• Richtige Pflege und Reinigung: Hygieneanforderungen bei Hilfsmitteln. 

• Erkennen von Abnutzung oder Funktionsverlust.

• Wann ist ein Austausch oder eine erneute Anpassung notwendig?

• Demonstration und Testen von verschiedenen orthopädischen Hilfsmitteln.

• Simulation von Alltagssituationen (z. B. Aufstehen, Gehen, Treppensteigen) mit Hilfsmitteln.

• Analyse von Beispielpatienten und Auswahl passender Hilfsmittel.

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• Ziele und Nutzen von Aktivitäten und Events in sozialen Einrichtungen.

• Berücksichtigung der Bedürfnisse und Fähigkeiten der Zielgruppe (Senioren, Menschen mit Behinderungen).

• Verschiedene Arten von Veranstaltungen: Kreative, körperliche, kulturelle und soziale Aktivitäten.

• Schritt-für-Schritt-Planung: Von der Idee bis zur Durchführung.

• Ressourcenmanagement: Budgetplanung, Materialbedarf und Personal.

• Einbindung von Bewohnern, Angehörigen und externen Dienstleistern.

• Barrierefreie Planung: Physische, kognitive und emotionale Aspekte berücksichtigen.

• Gestaltung von Programmen, die Spaß, soziale Interaktion und Förderung der Mobilität ermöglichen.

• Kreative Ideen: Bastelworkshops, Musikveranstaltungen, Themenfeste, Bewegungsprogramme.

• Berücksichtigung von kulturellen und individuellen Bedürfnissen.

• Aufbau und Gestaltung von Veranstaltungsräumen.

• Kommunikation und Zusammenarbeit mit Teammitgliedern und Freiwilligen.

• Umgang mit unerwarteten Herausforderungen während der Veranstaltung.

• Reflexion und Feedback: Was lief gut, was kann verbessert werden?

• Dokumentation der Veranstaltung: Fotos, Berichte, Rückmeldungen.

• Nutzen der Ergebnisse für die Planung zukünftiger Events.

• Einhaltung von Hygienestandards und Sicherheitsvorschriften.

• Haftungsfragen und Versicherungen bei Veranstaltungen.

• Schutz der Teilnehmer und Risikomanagement.

• Entwicklung eines Beispiel-Veranstaltungsplans für eine spezifische Zielgruppe.

• Gruppenarbeit: Kreative Ideensammlung und Präsentation von Aktivitätskonzepten.

• Simulation eines Veranstaltungstags mit Rollenspielen und Szenarien.

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